Logo Echt! Films White

 

Authentische und bewegende

  Geschichten


Willkommen bei Echt! Films

Kontakt

Deine Story. Unser Film.


Bei Echt! Films bieten wir dir drei maßgeschneiderte Optionen an, um deine Geschichte in ihrer ganzen Einzigartigkeit zu erzählen.
Ob du dich selbst vorstellen möchtest, die Werte deines Unternehmens hervorheben oder die besondere Verbindung mit deinem Haustier festhalten möchtest – unsere drei Hauptprodukte AboutMe, Unternehmensvideos und PetStory helfen dir dabei, deine Geschichte authentisch und emotional zu erzählen. Jede dieser Optionen bietet eine eigene Herangehensweise, um das Wesentliche deines Projekts perfekt zu erfassen.

AboutMe

Ein 'About Me'-Film ist eine authentische und persönliche Art, deine Geschichte zu erzählen. Dieser Film bietet eine tiefgründige und intime Einführung in deine Persönlichkeit, deine Werte und das, was dich antreibt. Ideal für alle, die eine tiefere Verbindung mit ihrem Publikum herstellen möchten – sei es auf einer persönlichen Website, in sozialen Medien oder bei professionellen Präsentationen.

Unternehmensfilme

Corporate Videos sind ein kraftvolles Werkzeug, um Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen hervorzuheben. Wir erstellen sie, um die Werte einer Marke widerzuspiegeln und Unternehmensbotschaften klar und fesselnd zu vermitteln. Ob das Engagement gesteigert, ein Produkt beworben oder intern kommuniziert werden soll – wir schneiden unsere Corporate Videos genau auf die Bedürfnisse zu.

PetStory

Unser 'Petstory'-Service ist eine bezaubernde Möglichkeit, die besondere Beziehung zwischen dir und deinem Haustier festzuhalten. Diese Filme konzentrieren sich darauf, emotionale und unvergessliche Geschichten über dein Haustier zu erzählen und die einzigartigen Momente hervorzuheben, die ihr teilt. Perfekt für alle, die wertvolle Erinnerungen bewahren und diese einzigartige Verbindung feiern möchten.

tree green florest

Über Echt! Films

 Unser Auftrag
Unsere Aufgabe bei Echt! Films ist es, echte Geschichten so in Filmen zu 
erzählen, dass sie inspirieren, bewegen und verbinden. Wir glauben an die große Kraft des Films, individuelle  Erfahrungen erlebbar zu machen und 
dauerhafte emotionale Verbindungen zu schaffen.

Unsere Werte

- Authentizität: Wir legen Wert auf echte Geschichten, die das wahre Wesen von Menschen, Produkten und Marken widerspiegeln. Wir glauben, dass authentische Geschichten die Macht haben, Menschen auf einer tiefen Ebene zu verbinden und zu inspirieren.

- Respekt: Wir respektieren die erzählte Geschichte und ihre handelnden 
Personen und wir achten darauf, dass auch unser Film diesen Respekt zeigt.

- Empathie: Wir setzen alles daran, die Geschichten unserer Kunden logisch und emotional zu verstehen und schätzen jedes Detail.

- Kreativität und Qualität: Wir haben den Anspruch, in allen Phasen der 
Filmerstellung die individuelle Kreativität des Teams einzubringen sowie stateof-the-art Produktionstechniken zu nutzen, um auf diese Weise einzigartige und qualitativ hochwertige Filme zu garantieren
Weiter

Kundenstimmen

Neueste Beiträge

von Lívia Grün 22. Mai 2025
Gedanken zur Verantwortung in der Postproduktion Wie weit darf man gehen, wenn es um Emotionen im Film geht? Wann wird es berührend – und wann manipulativ? In meiner Arbeit als Filmemacherin ist das eine der zentralen Fragen. Ich will mit meinen Filmen berühren. Ich möchte, dass der Zuschauer innehält, sich verbindet, sich erinnert, sich vielleicht sogar selbst darin erkennt. Aber nie soll es sich schwer oder überladen anfühlen. Emotion, ja – aber mit Respekt. Ziel ist nicht Tränen, sondern Berührung Mein Ziel ist es nicht, jemanden zum Weinen zu bringen. Ich möchte berühren. Ich wünsche mir, dass der Zuschauer sich mit der Geschichte verbindet und etwas in sich selbst wiederentdeckt – durch Wahrheit, Stille, Musik und eine sorgfältige Erzählweise. Ich meide bewusst übermäßige Dramatik. Ich will keinen schweren Film machen, sondern einen, der Leichtigkeit und Reflexion miteinander verbindet. Wenn ein Interviewpartner in Tränen ausbricht, beende ich oft die Szene vorher. Die Emotion ist spürbar – ohne dass ich die Tränen zeigen muss. Denn in Tränen zeigt sich oft mehr, als notwendig ist. Ein gutes Beispiel dafür ist der Moment im Film über die Fotografin Tati Borges-Schindler , in dem sie erzählt, dass sie ihre Mutter im Alter von sieben Jahren verloren hat. Ein Thema, das sehr leicht ins Melodramatische kippen könnte. Als sie das sagt, atmet sie tief ein und schaut nach oben – in der Aufnahme kommen ihr sofort die Tränen. In der Postproduktion habe ich genau an dieser Stelle geschnitten: Ich zeige nicht den Moment des Weinens, sondern blende zur Fotografie ihrer Mutter über. Erst später, als Tati wieder gefasst weiterspricht, kehrt das Bild zu ihr zurück. Es war eine starke Entscheidung – die Emotion ist da, aber genau im richtigen Maß. 
👉 Hier geht’s zum Film AboutMe - Tati Borges-Schindler Wahrhaftigkeit bringt Tiefe Für mich hängt die emotionale Wirkung eines Films immer mit der Wahrheit zusammen. Wenn jemand ehrlich erzählt, wenn die Verbindung stimmt, wenn Musik und Schnitt den richtigen Ton treffen – dann entsteht diese aufrichtige, stille Berührung, die so viel mehr sagt als große Worte oder dramatische Bilder. Ich vertraue dabei meiner Intuition. Ich frage mich: Ist das noch ehrlich – oder schon zu viel? Muss diese Szene so lange dauern? Braucht es an dieser Stelle Musik – oder besser Stille? Immer wieder entscheide ich mich bewusst für den leisen Weg. Verantwortung in der Auswahl Viele Menschen teilen in unseren Interviews sehr persönliche Geschichten. Manchmal erzählen sie sogar Dinge, die sie selbst noch nie laut ausgesprochen haben. Das ist ein großes Geschenk – und eine große Verantwortung. Ich würde niemals etwas verwenden, das der Person im Nachhinein schaden oder sie bloßstellen könnte. Alles, was ich nutze, ist mit dem Ziel geschnitten, ihre Geschichte zu stärken – nicht sie zu entblößen. Der richtige Ton macht die Musik Die Auswahl der Musik ist für mich einer der schwierigsten, aber auch wichtigsten Schritte in der Postproduktion. Ich höre stundenlang Musik, teste Szenen, schaue, ob Bild und Ton sich ergänzen, ob sich eine natürliche Dramaturgie ergibt. Eine gute Musik unterstützt die Geschichte, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Auch der Rhythmus ist entscheidend: schnelle Schnitte bei freudigen Momenten, lange Einstellungen bei nachdenklichen Szenen. Und manchmal – lasse ich einfach nur die Kamera beobachten. Keine Schnitte, keine Bewegung. Nur schauen. Denn oft erzählt das Bild allein schon alles. Beobachten statt Eingreifen: Die Rolle der Kamera Ein oft unterschätzter Aspekt beim Erzählen emotionaler Geschichten ist die Kameraarbeit. Es gibt Momente, in denen weniger wirklich mehr ist – und genau dann lasse ich die Kamera einfach nur beobachten. Keine hektischen Schnitte, keine dramatischen Bewegungen, keine künstliche Nähe. Ich lasse die Szene für sich sprechen. Ich habe gelernt, dass es in bestimmten Momenten besser ist, die Kamera still zu halten, präsent zu bleiben und nicht zu viel einzugreifen. Wenn jemand spricht, sich bewegt, nachdenkt – dann darf die Kamera einfach da sein. Diese Zurückhaltung schafft Raum für echte Emotion. Natürlich habe ich manchmal den Impuls, Perspektiven zu wechseln oder einen zweiten Winkel einzubauen. Aber gerade in diesen stillen, intensiven Augenblicken merke ich oft im Schnitt: Hätte ich die Szene nur laufen lassen! Diese kleinen Gesten, diese echten Reaktionen – sie sind oft viel kraftvoller als jeder inszenierte Kameraschwenk. Fazit: Weniger ist oft mehr Emotion entsteht nicht durch Tränen oder große Gesten. Sie entsteht im Zwischenraum. Im Blick, im Zögern, im Schweigen. Und genau diese Momente möchte ich zeigen – mit Respekt, mit Feingefühl, mit Verantwortung.
von Lívia Grün 15. Mai 2025
Ich weiß noch genau, wie ich mich jedes Mal fühle, kurz bevor ich eine AboutMe-Film-Interviewaufnahme beginne. Es ist fast immer gleich: ein bisschen Spannung liegt in der Luft. Der Mensch vor meiner Kamera ist manchmal nervös, unsicher, und ich auch – aber auf eine gute Art. Es ist ein Moment der Nähe, der sich langsam aufbauen darf. Ich richte das Licht ein, überprüfe die Kamera, plaudere beiläufig. Oft erzähle ich eine kleine Geschichte, mache einen Witz, gebe Raum. Ich sage nie: „Jetzt geht's los!“ – weil es das nicht braucht. Ich beginne einfach zu filmen. Ganz früh, oft schon bevor ich überhaupt sitze. Denn genau in diesen Momenten, in denen man glaubt, die Kamera sei noch gar nicht an, passiert etwas Echtes. Ein Blick. Ein Tonfall. Eine Erinnerung. Ich frage: „Erzähl mir, wer du bist.“ Und ich meine es so. Nicht als Technik, sondern aus echtem Interesse. Ich höre zu. Ich schaue in die Augen. Ich lasse Pausen zu, ohne sie mit Worten zu füllen. Ich greife nicht ein, wenn jemand nachdenkt oder nach Worten sucht. Diese Stille hat Kraft. Sie gehört zum Film. Manchmal sind es genau diese Pausen, die die Emotionalität tragen. Wenn ich merke, dass jemand sich schwertut, frage ich anders. Ich wechsle das Thema. Ich teile auch selbst etwas von mir – weil ich weiß, dass Vertrauen eine Straße in beide Richtungen ist. Es ist keine Strategie. Es ist einfach so, wie ich bin. Und wie ich arbeite. Ich sehe es, wenn jemand etwas auswendig gelernt hat. Ich spüre es. Dann weiche ich vom Drehbuch ab. Ich gehe tiefer, stelle Fragen, die vielleicht noch nie gestellt wurden. Es ist fast wie eine Therapiesitzung, sagen viele. Aber ich will keine Therapeutin sein – ich will einfach verstehen. Wirklich verstehen. Und dann – plötzlich – ändert sich der Ton. Der Mensch senkt die Schultern. Die Stimme wird weicher. Es ist, als würde jemand plötzlich wirklich erzählen. Und da fängt mein Film an. Ich arbeite stundenlang an der Auswahl der Szenen. Ich schaue alles mehrfach. Ich höre genau hin, schneide, komponiere Musik, achte auf die perfekte Stelle für einen Übergang. Nicht um Drama zu erzeugen, sondern um Emotionen spürbar zu machen. Um die Geschichte wahrhaftig zu erzählen. Für mich ist es eine Ehre, wenn Menschen mir ihre Geschichte anvertrauen. Ich gehe mit größtem Respekt an jedes Interview. Ich entscheide mit Sorgfalt, was gezeigt wird – damit sich der Mensch im Film wiedererkennt und stolz auf sich sein kann. Ein AboutMe-Film ist nicht nur ein Video. Es ist ein Stück Wahrheit, das erzählt wird, weil jemand gespürt hat: Hier darf ich ich selbst sein.
von Lívia Grün 12. Mai 2025
Wie echte Gespräche im Dokumentarfilm entstehen Manche Aussagen berühren so sehr, dass man sie nie vergisst. So war es mit einem Dank, den ich kürzlich von einer Kundin erhalten habe. Sie hatte nicht bemerkt, dass die Kamera noch lief – und sprach ganz frei. Über das, was sie gespürt hatte. Über meinen Einsatz. Und darüber, wie sehr sie sich gesehen fühlte. Diese Szene hat mich bewegt – und daran erinnert, warum ich die Filme "About Me" überhaupt mache. Sie entstehen aus echten Begegnungen. Und die Wahrheit darin erscheint nur, wenn es Raum dafür gibt. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Hier teile ich einige Gedanken aus meiner Erfahrung als Interviewerin. Echtes Interesse spüren lassen Es beginnt lange vor der Kamera. Ich interessiere mich ehrlich für den Menschen vor mir. Ich will wirklich wissen, wer er oder sie ist, was sie erlebt hat, was sie bewegt. Dieses ehrliche Interesse schafft sofort eine andere Atmosphäre – eine Verbindung, die Raum gibt für Vertrauen. Kein Fragenkatalog ersetzt das. „Menschen erzählen, wenn sie sich gemeint fühlen.“ Und dafür muss man präsent sein. Nicht neugierig, sondern empathisch. Die Kamera vergessen lassen Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich die Person nicht beobachtet, sondern begleitet fühlt. Ich spreche ruhig, ich höre viel zu, ich bewege mich kaum. Ich erkläre vorher, was passiert, was nicht aufgenommen wird, und dass sie jederzeit stoppen darf. Je weniger Druck, desto mehr Raum. Zeit geben – auch dem Schweigen In einem Interview muss man Pausen aushalten können. Manche der wichtigsten Gedanken kommen erst nach einem Moment des Nachdenkens. Ich versuche nicht, die Lücke zu füllen, sondern lasse ihr Zeit. Manchmal ist es das, was wirklich zählt: "der Moment, der nicht sofort gesprochen wird." Den roten Faden erkennen – nicht erfinden Beim Schnitt arbeite ich oft stundenlang, um die vielen Facetten der Geschichte zu verstehen. Aber ich erfinde nichts. Ich folge dem, was gesagt – und was gemeint – wurde. Ich suche nach der Essenz, nicht nach Effekten. Das Ergebnis soll die Person zeigen, wie sie wirklich ist. Noch mehr zum Thema? 🔗 Verwandte Beiträge Wenn du dich für echtes Zuhören, emotionale Verbindung und authentisches Storytelling interessierst, könnten dir auch diese Beiträge gefallen: Wie man einen About Me-Film erstellt, der wirklich verbindet Praktische Tipps für persönliche Filme, die berühren. Die Entstehung eines Markenfilms: Wie wir authentische Geschichten erschaffen, die verbinden Wie man Werte in echte, visuelle Erzählungen verwandelt. Reverse-Marketing: Verkaufe Werte, keine Produkte Warum echte Geschichten mehr verbinden als Verkaufsargumente. 🔜 Bald auf dem Blog Wie entsteht Nähe vor der Kamera? Über Vertrauen, Präsenz und echte Begegnung. Emotionen im Schnitt: Wann ist es zu viel? Gedanken zur Verantwortung in der Postproduktion. Sprache als Brücke zur Erinnerung Warum die Muttersprache mehr ist als ein Kommunikationsmittel. Danke, dass du hier liest. Vielleicht hast du selbst schon erlebt, wie kraftvoll es sein kann, gehört zu werden.
Eine elegante Frau mit Koffer in einer deutschen Stadt. Die Worte Neuerfindung und Viel Glück
von Lívia Grün 20. September 2024
Eine emotionale Reise: Vom Neuanfang in einem fremden Land bis hin zur Wiederentdeckung meiner Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten. Josi Pelucios AboutMe-Film gibt uns wertvolle Einblicke in die emotionalen Höhen und Tiefen, die mit einem Neuanfang in einem fremden Land verbunden sind. Sie spricht von den Herausforderungen, eine neue Identität zu formen und sich in einem neuen beruflichen und sozialen Umfeld zu positionieren, aber auch von den Verlusten, die mit der Trennung von der Heimat einhergehen. Für mich war es eine große Freude, ihre Geschichte in einem Film festzuhalten. Ihre Perspektive als Psychologin bietet uns einen besonderen Zugang zu den inneren Prozessen, die viele Expatriaten und Immigranten durchleben.
Hochzeit Livia Grün, liebe, Braut und Bräutigam im Garten in Nürnberg
von Lívia Grün 8. September 2024
Heute feiere ich 7 Jahre Ehe. Ich bin von Natur aus eine sehr emotionale Person. Ich weine, lache, lebe intensiv alles mit, was mir erzählt wird, auch wenn die Geschichte gar nicht meine ist. Und hier in Deutschland habe ich erkannt, wie sehr das meine Arbeit beeinflusst. Wenn mir jemand seine Geschichte erzählt, verbinde ich mich so sehr damit, dass ich jede Emotion und jede Wahrheit einfangen und im Film weitergeben kann. Und wie ich immer sage: Jede wahre Geschichte, wenn sie richtig erzählt wird, berührt das Herz des Zuhörers.
Livia Grün mit ihrer Kamera bei einem Interview. Dreharbeiten zu einem Film. Making of
von Lívia Grün 6. September 2024
In diesem Beitrag erkläre ich, wie wir bei Echt! Films authentische Markenfilme erschaffen, die emotional mit dem Publikum verbinden. Von entspannten Interviews bis hin zu detaillierter Bearbeitung wird jeder Schritt sorgfältig durchdacht, um echte und emotionale Geschichten zu erzählen. Der Fokus liegt darauf, die Essenz jeder Person oder Marke einzufangen und Filme zu kreieren, die inspirieren und Herzen berühren.
Reverse-Marketing: Verkaufe Werte, keine Produkte.
von Lívia Grün 5. September 2024
In diesem Blogpost geht es um Reverse-Marketing, eine innovative Strategie, die sich darauf konzentriert, Werte und emotionale Verbindungen zu verkaufen, anstatt direkt Produkte zu bewerben. Der Artikel beleuchtet, wie echte, emotionale Filme die Wahrnehmung einer Marke stärken können und zeigt am Beispiel von Echt! Films, wie eine Marke durch authentisches Storytelling langfristige Kundenbindung schafft. Keywords: Reverse-Marketing, emotionale Filme, echte Geschichten, Markenwerte, authentisches Storytelling.
Zuneigung zwischen einer Person und einem Hund. Eine Frau legt ihre Stirn an den Pet.
von Lívia Grün 4. September 2024
Pet Therapy, auch tiergestützte Therapie genannt, nutzt die heilende Kraft von Tieren wie Hunden und Katzen, um das seelische und körperliche Wohlbefinden zu verbessern. Studien zeigen, dass der Kontakt mit Haustieren Stress reduziert, die Herzgesundheit fördert und Menschen mit Angstzuständen und Depressionen hilft. Bei Echt! Films bieten wir unseren "Pet Story"-Service an, der die besondere Verbindung zwischen dir und deinem Haustier in emotionalen Kurzfilmen festhält. Entdecke, wie dein Haustier nicht nur dein Leben bereichert, sondern auch unvergesslich in Szene gesetzt werden kann.
Wie man einen about me-Film erstellt. Livia Grün, Filmemacherin, bei der Arbeit an einem Filmdreh
von Lívia Grün 3. September 2024
Ein "About Me"-Film ist eine kraftvolle Möglichkeit, deine persönliche oder berufliche Geschichte authentisch zu erzählen. Um das Beste aus deinem Video herauszuholen, solltest du auf Authentizität, Emotionen und eine klare Botschaft achten. Zeige dich von deiner wahren Seite und schaffe eine Verbindung zu deinem Publikum. Echt! Films unterstützt dich dabei, einen Film zu erstellen, der dein Publikum inspiriert und deine Persönlichkeit oder Marke eindrucksvoll in Szene setzt. Erfahre, wie du mit einem "About Me"-Film wirklich herausstichst.
von Lívia Grün 2. September 2024
In der heutigen digitalen Welt, in der persönliche Verbindungen von entscheidender Bedeutung sind und die Geschichte hinter einer Marke oder einer Person geschätzt wird, ist der "Über mich"-Film zu einem leistungsstarken Instrument geworden, um zu kommunizieren, wer wir sind und wofür wir stehen. Dieses Videoformat geht über einen einfachen Lebenslauf oder eine Präsentation hinaus. Es ist ein Fenster zur Seele einer Person, eines Unternehmens oder einer Marke, das die Authentizität und Leidenschaft zeigt. Aber warum ist es so wichtig? Menschlichkeit und Verbundenheit: Ein "Über mich"-Film ermöglicht es den Menschen, hinter die Fassade eines Unternehmens oder eines Profis zu blicken. Er verleiht der Erfahrung Menschlichkeit und ermöglicht dem Publikum, eine emotionale Verbindung herzustellen, indem er die Werte und die Geschichte dahinter versteht. Identifikation und Empathie: Zuschauer werden von authentischen Geschichten angezogen. Indem Sie Ihre Geschichte teilen, schaffen Sie Gelegenheiten für Ihr Publikum, sich mit Ihrer Reise, Ihren Erfahrungen und Werten zu identifizieren. Das erzeugt Empathie und folglich Loyalität. Herausstechen in einem gesättigten Markt: In einem gesättigten Markt ist es entscheidend, sich abzuheben. Ein "Über mich"-Film ist eine wirksame Möglichkeit, sich zu differenzieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, indem er zeigt, was Sie einzigartig macht. Transparenz und Vertrauen: Transparenz wird von Verbrauchern geschätzt. Wenn Sie Ihre Geschichte auf ehrliche Weise teilen, bauen Sie Vertrauen auf. Zuschauer schätzen Authentizität und neigen eher dazu, diejenigen zu unterstützen, denen sie vertrauen. Einprägsamkeit: Geschichten fesseln die Aufmerksamkeit und bleiben im Gedächtnis. Ein gut gemachter "Über mich"-Film informiert nicht nur, sondern fesselt auch, wodurch Ihre Botschaft unvergesslich wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein "Über mich"-Film nicht nur eine Präsentation ist, sondern eine Gelegenheit, die Essenz dessen zu teilen, wer Sie sind und wofür Sie stehen. Er ermöglicht es Ihnen, authentische Verbindungen aufzubauen, Empathie zu schaffen und sich in einer geschäftigen digitalen Welt hervorzuheben. Im Informationszeitalter ist die Darstellung Ihrer authentischen Geschichte wertvoller denn je. In den kommenden Beiträgen werden wir erörtern, wie man einen effektiven "Über mich"-Film erstellt, sowie Tipps, um sich hervorzuheben. Bleiben Sie dran!
Show More
Hochzeitsfilm  Bayern Deutschland

Interesse geweckt?

Contact Us