Wie man einen about me-Film erstellt, der wirklich verbindet

Lívia Grün • 3. September 2024

Die Verbindung mit den Zuschauern ist das Ziel

Wie man einen about me-Film erstellt
Ein effektiver "Über mich"-Film ist ein mächtiges Werkzeug, um deine Persönlichkeit, Werte und Mission auf eine fesselnde Weise zu vermitteln. Doch einen Film zu machen, der wirklich mit deinem Publikum in Verbindung tritt, erfordert mehr als nur Filmen und Schneiden. Hier sind einige wesentliche Elemente, die du bei der Erstellung deines Films berücksichtigen solltest, und wie ein Profi dir helfen kann, dich von deiner besten Seite zu zeigen.

1. Definiere deinen Zweck:

Bevor du beginnst, ist es wichtig, dass du genau weißt, was das Ziel deines Videos ist. Möchtest du deine beruflichen Fähigkeiten hervorheben, deine persönliche Geschichte teilen oder vielleicht eine menschlichere Seite deiner Arbeit zeigen? Ein klarer Zweck hilft dabei, alle kreativen Entscheidungen zu leiten, vom Drehbuch bis hin zum finalen Schnitt.

2. Erzähl eine authentische Geschichte:

Eine der wichtigsten Zutaten für einen fesselnden "Über mich"-Film ist Authentizität. Erzähl eine Geschichte, die widerspiegelt, wer du bist und wofür du stehst. Mach dir keine Sorgen darüber, perfekt zu erscheinen; konzentriere dich stattdessen darauf, ehrlich und echt zu sein.

3. Halte die Aufmerksamkeit mit hochwertigen Bildern und Klängen:

Die visuelle und akustische Qualität ist entscheidend, um das Interesse des Zuschauers zu halten. Der Einsatz guter Kameras, angemessener Beleuchtung und einer professionellen Audiobearbeitung macht einen großen Unterschied. Schlechte Qualität kann das Publikum ablenken und deine Botschaft entwerten.

4. Schneide mit Absicht:

Beim Schnitt geschieht die Magie. Jeder Schnitt, Übergang und Effekt sollte einen klaren Zweck haben und dazu beitragen, deine Geschichte effektiv zu erzählen. Ein guter Editor weiß, wie man Rhythmus und Emotionen ausbalanciert, um den Zuschauer von Anfang bis Ende zu fesseln.

5. Füge einen Call to Action (CTA) ein:

Vergiss nicht, am Ende deines Videos einen CTA hinzuzufügen. Das kann eine Einladung sein, dir in den sozialen Medien zu folgen, deine Website zu besuchen oder direkt Kontakt aufzunehmen. Ein guter CTA hilft, Ansichten in konkrete Handlungen zu verwandeln.

Warum die Beauftragung eines Profis den Unterschied macht:

Während diese Tipps einen guten Ausgangspunkt bieten, erfordert ein wirklich effektiver "Über mich"-Film mehr als nur das Befolgen eines Drehbuchs. Er braucht eine professionelle Vision, die weiß, wie man Elemente kombiniert, um eine echte emotionale Verbindung zu schaffen. Bei Echt! Films haben wir die Erfahrung und das Werkzeug, um dir zu helfen, deine Geschichte authentisch und kraftvoll zu erzählen. :)

Ich hoffe, dieser Inhalt hat euch gefallen. :)
von Lívia Grün 22. Mai 2025
Gedanken zur Verantwortung in der Postproduktion Wie weit darf man gehen, wenn es um Emotionen im Film geht? Wann wird es berührend – und wann manipulativ? In meiner Arbeit als Filmemacherin ist das eine der zentralen Fragen. Ich will mit meinen Filmen berühren. Ich möchte, dass der Zuschauer innehält, sich verbindet, sich erinnert, sich vielleicht sogar selbst darin erkennt. Aber nie soll es sich schwer oder überladen anfühlen. Emotion, ja – aber mit Respekt. Ziel ist nicht Tränen, sondern Berührung Mein Ziel ist es nicht, jemanden zum Weinen zu bringen. Ich möchte berühren. Ich wünsche mir, dass der Zuschauer sich mit der Geschichte verbindet und etwas in sich selbst wiederentdeckt – durch Wahrheit, Stille, Musik und eine sorgfältige Erzählweise. Ich meide bewusst übermäßige Dramatik. Ich will keinen schweren Film machen, sondern einen, der Leichtigkeit und Reflexion miteinander verbindet. Wenn ein Interviewpartner in Tränen ausbricht, beende ich oft die Szene vorher. Die Emotion ist spürbar – ohne dass ich die Tränen zeigen muss. Denn in Tränen zeigt sich oft mehr, als notwendig ist. Ein gutes Beispiel dafür ist der Moment im Film über die Fotografin Tati Borges-Schindler , in dem sie erzählt, dass sie ihre Mutter im Alter von sieben Jahren verloren hat. Ein Thema, das sehr leicht ins Melodramatische kippen könnte. Als sie das sagt, atmet sie tief ein und schaut nach oben – in der Aufnahme kommen ihr sofort die Tränen. In der Postproduktion habe ich genau an dieser Stelle geschnitten: Ich zeige nicht den Moment des Weinens, sondern blende zur Fotografie ihrer Mutter über. Erst später, als Tati wieder gefasst weiterspricht, kehrt das Bild zu ihr zurück. Es war eine starke Entscheidung – die Emotion ist da, aber genau im richtigen Maß. 
👉 Hier geht’s zum Film AboutMe - Tati Borges-Schindler Wahrhaftigkeit bringt Tiefe Für mich hängt die emotionale Wirkung eines Films immer mit der Wahrheit zusammen. Wenn jemand ehrlich erzählt, wenn die Verbindung stimmt, wenn Musik und Schnitt den richtigen Ton treffen – dann entsteht diese aufrichtige, stille Berührung, die so viel mehr sagt als große Worte oder dramatische Bilder. Ich vertraue dabei meiner Intuition. Ich frage mich: Ist das noch ehrlich – oder schon zu viel? Muss diese Szene so lange dauern? Braucht es an dieser Stelle Musik – oder besser Stille? Immer wieder entscheide ich mich bewusst für den leisen Weg. Verantwortung in der Auswahl Viele Menschen teilen in unseren Interviews sehr persönliche Geschichten. Manchmal erzählen sie sogar Dinge, die sie selbst noch nie laut ausgesprochen haben. Das ist ein großes Geschenk – und eine große Verantwortung. Ich würde niemals etwas verwenden, das der Person im Nachhinein schaden oder sie bloßstellen könnte. Alles, was ich nutze, ist mit dem Ziel geschnitten, ihre Geschichte zu stärken – nicht sie zu entblößen. Der richtige Ton macht die Musik Die Auswahl der Musik ist für mich einer der schwierigsten, aber auch wichtigsten Schritte in der Postproduktion. Ich höre stundenlang Musik, teste Szenen, schaue, ob Bild und Ton sich ergänzen, ob sich eine natürliche Dramaturgie ergibt. Eine gute Musik unterstützt die Geschichte, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Auch der Rhythmus ist entscheidend: schnelle Schnitte bei freudigen Momenten, lange Einstellungen bei nachdenklichen Szenen. Und manchmal – lasse ich einfach nur die Kamera beobachten. Keine Schnitte, keine Bewegung. Nur schauen. Denn oft erzählt das Bild allein schon alles. Beobachten statt Eingreifen: Die Rolle der Kamera Ein oft unterschätzter Aspekt beim Erzählen emotionaler Geschichten ist die Kameraarbeit. Es gibt Momente, in denen weniger wirklich mehr ist – und genau dann lasse ich die Kamera einfach nur beobachten. Keine hektischen Schnitte, keine dramatischen Bewegungen, keine künstliche Nähe. Ich lasse die Szene für sich sprechen. Ich habe gelernt, dass es in bestimmten Momenten besser ist, die Kamera still zu halten, präsent zu bleiben und nicht zu viel einzugreifen. Wenn jemand spricht, sich bewegt, nachdenkt – dann darf die Kamera einfach da sein. Diese Zurückhaltung schafft Raum für echte Emotion. Natürlich habe ich manchmal den Impuls, Perspektiven zu wechseln oder einen zweiten Winkel einzubauen. Aber gerade in diesen stillen, intensiven Augenblicken merke ich oft im Schnitt: Hätte ich die Szene nur laufen lassen! Diese kleinen Gesten, diese echten Reaktionen – sie sind oft viel kraftvoller als jeder inszenierte Kameraschwenk. Fazit: Weniger ist oft mehr Emotion entsteht nicht durch Tränen oder große Gesten. Sie entsteht im Zwischenraum. Im Blick, im Zögern, im Schweigen. Und genau diese Momente möchte ich zeigen – mit Respekt, mit Feingefühl, mit Verantwortung.
von Lívia Grün 15. Mai 2025
Ich weiß noch genau, wie ich mich jedes Mal fühle, kurz bevor ich eine AboutMe-Film-Interviewaufnahme beginne. Es ist fast immer gleich: ein bisschen Spannung liegt in der Luft. Der Mensch vor meiner Kamera ist manchmal nervös, unsicher, und ich auch – aber auf eine gute Art. Es ist ein Moment der Nähe, der sich langsam aufbauen darf. Ich richte das Licht ein, überprüfe die Kamera, plaudere beiläufig. Oft erzähle ich eine kleine Geschichte, mache einen Witz, gebe Raum. Ich sage nie: „Jetzt geht's los!“ – weil es das nicht braucht. Ich beginne einfach zu filmen. Ganz früh, oft schon bevor ich überhaupt sitze. Denn genau in diesen Momenten, in denen man glaubt, die Kamera sei noch gar nicht an, passiert etwas Echtes. Ein Blick. Ein Tonfall. Eine Erinnerung. Ich frage: „Erzähl mir, wer du bist.“ Und ich meine es so. Nicht als Technik, sondern aus echtem Interesse. Ich höre zu. Ich schaue in die Augen. Ich lasse Pausen zu, ohne sie mit Worten zu füllen. Ich greife nicht ein, wenn jemand nachdenkt oder nach Worten sucht. Diese Stille hat Kraft. Sie gehört zum Film. Manchmal sind es genau diese Pausen, die die Emotionalität tragen. Wenn ich merke, dass jemand sich schwertut, frage ich anders. Ich wechsle das Thema. Ich teile auch selbst etwas von mir – weil ich weiß, dass Vertrauen eine Straße in beide Richtungen ist. Es ist keine Strategie. Es ist einfach so, wie ich bin. Und wie ich arbeite. Ich sehe es, wenn jemand etwas auswendig gelernt hat. Ich spüre es. Dann weiche ich vom Drehbuch ab. Ich gehe tiefer, stelle Fragen, die vielleicht noch nie gestellt wurden. Es ist fast wie eine Therapiesitzung, sagen viele. Aber ich will keine Therapeutin sein – ich will einfach verstehen. Wirklich verstehen. Und dann – plötzlich – ändert sich der Ton. Der Mensch senkt die Schultern. Die Stimme wird weicher. Es ist, als würde jemand plötzlich wirklich erzählen. Und da fängt mein Film an. Ich arbeite stundenlang an der Auswahl der Szenen. Ich schaue alles mehrfach. Ich höre genau hin, schneide, komponiere Musik, achte auf die perfekte Stelle für einen Übergang. Nicht um Drama zu erzeugen, sondern um Emotionen spürbar zu machen. Um die Geschichte wahrhaftig zu erzählen. Für mich ist es eine Ehre, wenn Menschen mir ihre Geschichte anvertrauen. Ich gehe mit größtem Respekt an jedes Interview. Ich entscheide mit Sorgfalt, was gezeigt wird – damit sich der Mensch im Film wiedererkennt und stolz auf sich sein kann. Ein AboutMe-Film ist nicht nur ein Video. Es ist ein Stück Wahrheit, das erzählt wird, weil jemand gespürt hat: Hier darf ich ich selbst sein.
von Lívia Grün 12. Mai 2025
Wie echte Gespräche im Dokumentarfilm entstehen Manche Aussagen berühren so sehr, dass man sie nie vergisst. So war es mit einem Dank, den ich kürzlich von einer Kundin erhalten habe. Sie hatte nicht bemerkt, dass die Kamera noch lief – und sprach ganz frei. Über das, was sie gespürt hatte. Über meinen Einsatz. Und darüber, wie sehr sie sich gesehen fühlte. Diese Szene hat mich bewegt – und daran erinnert, warum ich die Filme "About Me" überhaupt mache. Sie entstehen aus echten Begegnungen. Und die Wahrheit darin erscheint nur, wenn es Raum dafür gibt. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Hier teile ich einige Gedanken aus meiner Erfahrung als Interviewerin. Echtes Interesse spüren lassen Es beginnt lange vor der Kamera. Ich interessiere mich ehrlich für den Menschen vor mir. Ich will wirklich wissen, wer er oder sie ist, was sie erlebt hat, was sie bewegt. Dieses ehrliche Interesse schafft sofort eine andere Atmosphäre – eine Verbindung, die Raum gibt für Vertrauen. Kein Fragenkatalog ersetzt das. „Menschen erzählen, wenn sie sich gemeint fühlen.“ Und dafür muss man präsent sein. Nicht neugierig, sondern empathisch. Die Kamera vergessen lassen Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich die Person nicht beobachtet, sondern begleitet fühlt. Ich spreche ruhig, ich höre viel zu, ich bewege mich kaum. Ich erkläre vorher, was passiert, was nicht aufgenommen wird, und dass sie jederzeit stoppen darf. Je weniger Druck, desto mehr Raum. Zeit geben – auch dem Schweigen In einem Interview muss man Pausen aushalten können. Manche der wichtigsten Gedanken kommen erst nach einem Moment des Nachdenkens. Ich versuche nicht, die Lücke zu füllen, sondern lasse ihr Zeit. Manchmal ist es das, was wirklich zählt: "der Moment, der nicht sofort gesprochen wird." Den roten Faden erkennen – nicht erfinden Beim Schnitt arbeite ich oft stundenlang, um die vielen Facetten der Geschichte zu verstehen. Aber ich erfinde nichts. Ich folge dem, was gesagt – und was gemeint – wurde. Ich suche nach der Essenz, nicht nach Effekten. Das Ergebnis soll die Person zeigen, wie sie wirklich ist. Noch mehr zum Thema? 🔗 Verwandte Beiträge Wenn du dich für echtes Zuhören, emotionale Verbindung und authentisches Storytelling interessierst, könnten dir auch diese Beiträge gefallen: Wie man einen About Me-Film erstellt, der wirklich verbindet Praktische Tipps für persönliche Filme, die berühren. Die Entstehung eines Markenfilms: Wie wir authentische Geschichten erschaffen, die verbinden Wie man Werte in echte, visuelle Erzählungen verwandelt. Reverse-Marketing: Verkaufe Werte, keine Produkte Warum echte Geschichten mehr verbinden als Verkaufsargumente. 🔜 Bald auf dem Blog Wie entsteht Nähe vor der Kamera? Über Vertrauen, Präsenz und echte Begegnung. Emotionen im Schnitt: Wann ist es zu viel? Gedanken zur Verantwortung in der Postproduktion. Sprache als Brücke zur Erinnerung Warum die Muttersprache mehr ist als ein Kommunikationsmittel. Danke, dass du hier liest. Vielleicht hast du selbst schon erlebt, wie kraftvoll es sein kann, gehört zu werden.
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Eine emotionale Reise: Vom Neuanfang in einem fremden Land bis hin zur Wiederentdeckung meiner Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten. Josi Pelucios AboutMe-Film gibt uns wertvolle Einblicke in die emotionalen Höhen und Tiefen, die mit einem Neuanfang in einem fremden Land verbunden sind. Sie spricht von den Herausforderungen, eine neue Identität zu formen und sich in einem neuen beruflichen und sozialen Umfeld zu positionieren, aber auch von den Verlusten, die mit der Trennung von der Heimat einhergehen. Für mich war es eine große Freude, ihre Geschichte in einem Film festzuhalten. Ihre Perspektive als Psychologin bietet uns einen besonderen Zugang zu den inneren Prozessen, die viele Expatriaten und Immigranten durchleben.
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Heute feiere ich 7 Jahre Ehe. Ich bin von Natur aus eine sehr emotionale Person. Ich weine, lache, lebe intensiv alles mit, was mir erzählt wird, auch wenn die Geschichte gar nicht meine ist. Und hier in Deutschland habe ich erkannt, wie sehr das meine Arbeit beeinflusst. Wenn mir jemand seine Geschichte erzählt, verbinde ich mich so sehr damit, dass ich jede Emotion und jede Wahrheit einfangen und im Film weitergeben kann. Und wie ich immer sage: Jede wahre Geschichte, wenn sie richtig erzählt wird, berührt das Herz des Zuhörers.
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In diesem Beitrag erkläre ich, wie wir bei Echt! Films authentische Markenfilme erschaffen, die emotional mit dem Publikum verbinden. Von entspannten Interviews bis hin zu detaillierter Bearbeitung wird jeder Schritt sorgfältig durchdacht, um echte und emotionale Geschichten zu erzählen. Der Fokus liegt darauf, die Essenz jeder Person oder Marke einzufangen und Filme zu kreieren, die inspirieren und Herzen berühren.
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In diesem Blogpost geht es um Reverse-Marketing, eine innovative Strategie, die sich darauf konzentriert, Werte und emotionale Verbindungen zu verkaufen, anstatt direkt Produkte zu bewerben. Der Artikel beleuchtet, wie echte, emotionale Filme die Wahrnehmung einer Marke stärken können und zeigt am Beispiel von Echt! Films, wie eine Marke durch authentisches Storytelling langfristige Kundenbindung schafft. Keywords: Reverse-Marketing, emotionale Filme, echte Geschichten, Markenwerte, authentisches Storytelling.
Zuneigung zwischen einer Person und einem Hund. Eine Frau legt ihre Stirn an den Pet.
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Pet Therapy, auch tiergestützte Therapie genannt, nutzt die heilende Kraft von Tieren wie Hunden und Katzen, um das seelische und körperliche Wohlbefinden zu verbessern. Studien zeigen, dass der Kontakt mit Haustieren Stress reduziert, die Herzgesundheit fördert und Menschen mit Angstzuständen und Depressionen hilft. Bei Echt! Films bieten wir unseren "Pet Story"-Service an, der die besondere Verbindung zwischen dir und deinem Haustier in emotionalen Kurzfilmen festhält. Entdecke, wie dein Haustier nicht nur dein Leben bereichert, sondern auch unvergesslich in Szene gesetzt werden kann.
von Lívia Grün 2. September 2024
In der heutigen digitalen Welt, in der persönliche Verbindungen von entscheidender Bedeutung sind und die Geschichte hinter einer Marke oder einer Person geschätzt wird, ist der "Über mich"-Film zu einem leistungsstarken Instrument geworden, um zu kommunizieren, wer wir sind und wofür wir stehen. Dieses Videoformat geht über einen einfachen Lebenslauf oder eine Präsentation hinaus. Es ist ein Fenster zur Seele einer Person, eines Unternehmens oder einer Marke, das die Authentizität und Leidenschaft zeigt. Aber warum ist es so wichtig? Menschlichkeit und Verbundenheit: Ein "Über mich"-Film ermöglicht es den Menschen, hinter die Fassade eines Unternehmens oder eines Profis zu blicken. Er verleiht der Erfahrung Menschlichkeit und ermöglicht dem Publikum, eine emotionale Verbindung herzustellen, indem er die Werte und die Geschichte dahinter versteht. Identifikation und Empathie: Zuschauer werden von authentischen Geschichten angezogen. Indem Sie Ihre Geschichte teilen, schaffen Sie Gelegenheiten für Ihr Publikum, sich mit Ihrer Reise, Ihren Erfahrungen und Werten zu identifizieren. Das erzeugt Empathie und folglich Loyalität. Herausstechen in einem gesättigten Markt: In einem gesättigten Markt ist es entscheidend, sich abzuheben. Ein "Über mich"-Film ist eine wirksame Möglichkeit, sich zu differenzieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, indem er zeigt, was Sie einzigartig macht. Transparenz und Vertrauen: Transparenz wird von Verbrauchern geschätzt. Wenn Sie Ihre Geschichte auf ehrliche Weise teilen, bauen Sie Vertrauen auf. Zuschauer schätzen Authentizität und neigen eher dazu, diejenigen zu unterstützen, denen sie vertrauen. Einprägsamkeit: Geschichten fesseln die Aufmerksamkeit und bleiben im Gedächtnis. Ein gut gemachter "Über mich"-Film informiert nicht nur, sondern fesselt auch, wodurch Ihre Botschaft unvergesslich wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein "Über mich"-Film nicht nur eine Präsentation ist, sondern eine Gelegenheit, die Essenz dessen zu teilen, wer Sie sind und wofür Sie stehen. Er ermöglicht es Ihnen, authentische Verbindungen aufzubauen, Empathie zu schaffen und sich in einer geschäftigen digitalen Welt hervorzuheben. Im Informationszeitalter ist die Darstellung Ihrer authentischen Geschichte wertvoller denn je. In den kommenden Beiträgen werden wir erörtern, wie man einen effektiven "Über mich"-Film erstellt, sowie Tipps, um sich hervorzuheben. Bleiben Sie dran!
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von Lívia Grün 30. August 2024
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